Das Straßenkinderzentrum im Zentrum der Stadt Gisenyi im Westen Ruandas wurde in enger Kooperation mit der Distriktsregierung Rubavu geführt und versorgte bis zu 50 Kinder und Jugendliche, die sonst auf der Straße gelebt hätten. Hier konnten sie sich mit Essen und Kleidung versorgen und ihre Zeit sinnvoll verbingen. Resozialisierungsprogramme halfen ihnen, sich wieder in ihre Familien zu integrieren.

In einer späteren Phase des Projektes kümmerte sich eine lokale Streetworkerin um die Kinder. Unter anderem half sie ihnen, Ausbildungsplätze zu finden.